Das zebris Dental Nikolaus Symposium 2025 bringt wieder einmal herausragende Persönlichkeiten aus Zahnmedizin und Zahntechnik zusammen. Über 15 renommierte Referentinnen und Referenten aus Deutschland und ganz Europa geben in Vorträgen, Workshops und Diskussionsrunden wertvolle Einblicke in ihre tägliche Arbeit mit dem digitalen Gesichtsbogen JMA-Optic – praxisnah, wissenschaftlich fundiert und inspirierend.
Mit dabei sind unter anderem:
Prof. Dr. Alfons Hugger, Präsident der DGFDT, beleuchtet die Rolle der Funktion im Zeitalter der digitalen Zahnmedizin.
Prof. Dr. Bernd Kordaß, Vizepräsident der DGCZ, zeigt, wie moderne Funktionsdiagnostik und Okklusionstherapie heute digital umgesetzt werden.
Dr. Justus Hauschild, zertifizierter Schlafmediziner und CMD-Spezialist, spricht über präzise Schienentherapie mit zebris – vom CMD-Fall bis zur Schlafschiene.
PD Dr. Daniel Hellmann beantwortet eine zentrale Frage: „Lohnt sich ein JMA-Optic für die Allgemeinpraxis?“ – seine Antwort: „Selbstverständlich!“
Dr. Pascal Bru (Frankreich) und Prof. Kivanc Akça (Türkei) bringen internationale Perspektiven auf die Integration funktioneller Daten in die tägliche Praxis.
CDT Ionut Pitu (Rumänien) und zahlreiche erfahrene Zahntechniker:innen zeigen, wie sich zebris-Daten in Laborworkflows – etwa mit Exocad – effizient und präzise integrieren lassen.
Infos zu allen Referenten und deren Themen finden Sie hier.
Ob Zahnarztpraxis oder Dentallabor – dieses Symposium bietet konkrete Lösungen und echte Erfahrungsberichte aus dem klinischen Alltag. Ergänzt wird das wissenschaftliche Programm durch praxisnahe Vorträge im Pre-Symposium, eine Industrieausstellung und die traditionelle zebris Nikolaus-Feier in winterlicher Atmosphäre.
Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit, um Ihr Wissen zu vertiefen, neue Impulse für die Praxis zu erhalten und mit Kolleg:innen aus ganz Europa in den Austausch zu treten.
Termin: 5.–6. Dezember 2025
Ort: Isny im Allgäu – oder bequem online via Zoom
Sprachen: Simultanübersetzung Deutsch / Englisch
Fortbildungspunkte: bis zu 16 nach Richtlinie BZÄK/DGZMK
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